Ich glaube, ich habe Millennial-Sein verstanden.

Zumindest den Teil mit dem „sich nicht festlegen“. Dinge die ich war/bin/gegebenenfalls weiterhin/wieder sein werde:

  • Langzeitstudent (15 Semester)
  • Mediengestalter
  • Filmemacher
  • Kellner
  • Sprecher
  • Improschauspieler
  • Escape-Room Leiter
  • Kinoticketverkäufer
  • Nachhilfelehrer
  • Motion-Designer
  • Indie-Rapper
  • Fabrikarbeiter
  • Statist
  • Reinigungskraft
  • Poetryslammer
  • Call-Center-Telefonist
  • Software-Tester
  • Zahnarzt-Sprechstundenhilfe bei der Bundeswehr

Seit Anfang 2017 reiht sich auch Stand-Up in meine eklektische Biografie, hauptsächlich weil es für mich an der Zeit war, auch mal  was Vernünftiges zu machen.

andere Sachen

dies, das, einfach verschiedenen Dinge

Depression & Anxiety Life Hacks (Webserie)

Laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) leidet im Schnitt jeder vierte Mensch irgendwann im Laufe seines Lebens an einer seelischen Erkrankung, sei es in Form von Burnout, Depressionen oder Panikattacken.

Doch obwohl dieses Thema so viele Menschen betrifft, findet es in den Medien selten Erwähnung, und wenn doch, dann meist sehr eindimensional, mit gedämpften Farben und trauriger Klaviermusik unterlegt.

Als selbst Betroffene fanden Anne und ich das ziemlich doof und haben darum eine Webserie entwickelt, die sich auf realistische aber doch hoffnungsfrohe Weise dem Leben mit Depressionen widmet – die Depression & Anxiety Life Hacks (Die Videos sind auf englisch, aber man kann deutsche Untertitel dazuschalten)

L’Amoucteur – der beste Studentenfilm aller Zeiten (Kurzfilm)

Konzipiert und gedreht kurz vor dem Beginn meines Masterstudiums, fertiggestellt kurz vor Abschluss:

„L’Amoucteur – der beste Studentenfilm aller Zeiten“ ist eine schwarze Meta-Film-Noir-Crime-Thriller-Komödie aus und von sämtlichen Studentenfilmklischees der Welt. Wegen seiner Brisanz und Weirdness war der Film bisher nur wenige Male im Kino zu sehen, doch bereits der Trailer überzeugt von Dingen und Sternblenden

Kannst du vielleicht ein bisschen weniger machen? (E-Book)

Bevor es mich auf die Bühnen der Republik verschlagen hat, war ich jahrelang auf No-Budget-Kurzfilmsets in so ziemlich allen Gewerken unterwegs, vom Aufnahmeleiter bis zum Zschtatisten.

Dabei wurde ich immer wieder Zeuge von Schwierigkeiten in der Kommunikation zwischen Regie und Schauspielern. So ist die Inspiration zu meiner Bachelorarbeit entstanden: Ein handlicher, gut recherchierter und locker geschriebener Leitfaden für Indiefilmer

Ölmalerei

Preis auf Anfrage.

Motion Design

Neben dem Unterhalten von Menschen verdiene ich meine Brötchen hauptsächlich als Werbe- und Animationsmensch. Was Spezialeffekte angeht, finde ich vor allem die Verbindung aus Realfilm und Animation spannend, aber wie man sieht, bin ich auch in allen anderen Bereichen der Visual-Effects unterwegs. Hier ist ein kleiner Zusammenschnitt meiner Arbeiten in den letzten Jahren.

Das Neujahrsgeschenk (Kurzfilm)

Ein bodyloser Bodyguard und ein Rächer wider Willen. Ein neunmalkluger Grasdealer und ein schlauer Psychologiestudent. Ein ehrenwerter Geschäftsmann und ein unschuldiges Mädchen. In einer Silvesternacht verbindet der Zufall und ein defekter Fahrstuhl die Schicksale von sechs Menschen untrennbar miteinander. Pünktlich um Mitternacht eskaliert die Situation und für keinen der Beteiligten wird die Welt jemals so sein wie früher…

Film ist mein liebstes Ausdrucksmedium und „Das Neujahrsgeschenk“ ist mein liebstes Filmprojekt bisher. Trotz der epischen Länge von 25 Minuten lief er auf einigen Festivals und hat auch ein paar Preise abgeräumt. Hier gibt’s ihn in voller Länge.

Zugezogen Maskulin – Endlich wieder Krieg (3D-Animation)

Neben Film ist 3D-Animation mein zweites Steckenpferd, mit dem ich regelmäßig durch imaginäre Täler und Wiesen gallopiere. Im englischen wird „Steckenpferd“ übrigens mit „hobby horse“ oder „hobby“ übersetzt, wodurch sich das deutsche „Hobby“ herleitet. Hobby geht auf das mittelenglische Wort hobi zurück und bezeichnete ein kleines Pferd (Pony).

Wie dem auch sei, gemeinsam mit Jan Strötman durfte ich ein ziemlich krankes Musikvideo für Zugezogen Maskulin basteln, bisher das größte Highlight für mein kleines kleines Pferd

Kanonenfutter (Improtheater)

Den Weg zum geschriebenen Gag fand ich zunächst über den improvisierten. Regelmäßig hatte ich die Ehre und das Vergnügen auf der Bühne mit großartigen Menschen abgefahrene Abenteuer zu erleben, hauptsächlich in Stuttgart im Merlin oder JuHa West, aber immer wieder auch kreuz und quer in Deutschland

Bookinganfragen, Komplimente und wüste Beschimpfungen an

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